Die Geschichte der amerikanischen Jungferninseln dürfte den meisten von uns nicht wirklich bekannt sein, was sie aber nicht minder interessant macht. Ich habe mich ein bisschen auf die Suche begeben nach der geschichtsträchtigen Vergangenheit dieses Inselkomplexes und bin tatsächlich fündig geworden. Das Internet, Spaziergänge durch die Hauptstadt von St. Thomas, Charlotte Amalie, das Tratschen mit Einheimischen und Besuche von Museen haben dazu beigetragen, dass ich euch heute ein wenig an Geschichtswissen über dieses einzigartige Plätzchen weitergeben möchte. Viel Spaß beim Lesen über Piraten, Kolumbus, Dänen, Spanier und Franzosen!
Auf den Virgin Islands haben wir uns nicht gerade gesund ernährt. Das einmal vorhin weg. Zu sehr wollten einige Familienmitglieder (ich nenne hier keine Namen 😉 ) jeden Tag Bagel und Speck zum Frühstück oder am Abend Chicken Wings mit Käse-Pommes. Trotzdem gab es kulinarische Highlights auf den amerikanischen Jungferninseln, welche ich hier mit euch teilen möchte. Ein bisschen Kaffeegenuss hier, ein bisschen kreolische Küche da – vor allem auf St.Thomas kann man es sich richtig gutgehen lassen, wenn man möchte.
Ein wunderbar weißer und grenzenloser Strand, das Meer so türkis und glitzernd als wäre es auf Leinwand gemalt und dahinter ein tiefgrünes Dickicht voller Dschungelpflanzen - so stelle ich mir das Paradies vor. Meer und Sand gibt es oft auf der Welt, nur zB trifft in Europa in den meisten Fällen einer der oben aufgelisteten Punkte nicht zu und/oder der Strand ist überfüllt. Auf St. John, eine Insel der US Virgin Islands, ist man dem Paradies aber so nah wie selten. Im Folgenden zeige ich euch die perfekte Reiseroute durch diese Insel auf - let's go!
Wer hätte gedacht, dass ein Spaziergang durch die Hauptstadt der amerikanischen Jungferninseln, Charlotte Amalie, uns nach anfänglicher Antipathie so entzücken könnte? Die Plätzchen, die wir aufsuchten, sprühten nur so vor Geschichte, guter Laune und natürlich - denn wir sind ja in einer Kolonialstadt - ganz vielen Farben.
Eine Insel wie die US Virgin Islands hat glücklicherweise nicht nur Strände zu bieten (obwohl die Strände alleine eine Reise wert sind) sondern es sind Gott sei Dank auch viele Hügel auf der Insel vorzufinden. Das bedeutet, dass es mit dem Auto auch schon mal hoch hinauf geht, wenn man auf die andere Seite der Insel möchte. Wir hatten während der gesamten Zeit auf den Virgin Islands einen Mietwagen und sind so ziemlich jeden Tag damit herumgecruist. Und ich sage euch: Wahnsinn, was da für Aussichten dabei waren. Teilweise konnten wir sogar bis zu den British Virgin Islands schauen. Hier eine kleine feine Auflistung meiner Lieblings-Aussichtspunkte auf den US Virgin Islands.