Heute stelle ich euch meine Top 10 Hot Spots, Orte und Sehenswürdigkeiten in Belize vor, die ihr bei eurer Reise nicht verpassen solltet. Ich war hin und weg von Belize und positiv überrascht - wusste ich von diesem zentralamerikanischen Land im Grunde nur wenig und hat geringe Erwartungen. Die wurden jedenfalls übertroffen :-) Tauchen wir gemeinsam ein in ein angenehm anderes Zentralamerika-Land.
Belize, ein kleines Land im Süden von Mexiko und Norden von Guatemala, ist ein wahres Paradies für Liebhaber wunderschöner Natur wie auch Kulturbegeisterte. Ehemals British-Honduras genannt, ist Belize's Amtssprache auch heute noch Englisch - entgegen aller anderen Länder in Zentralamerika.
Die Einwohner haben vor allem afrikanische Vorfahren bzw auch die Maya Kultur prägte das Land stark. Dieser einzigartige Kulturmix plus die traumhafte und unberührte Natur machen Belize zu etwas Besonderem. Im Folgenden meine Top 10 Hot Spots in Belize, die ihr nicht verpassen solltet:
1. Der Geheimfavorit aller: Caye Caulker
Mein absolut liebster Hot Spot in Belize und wohl auch zu meinen Top 10 Erlebnissen in ganz Lateinamerika gehörend. Nirgends sonst kam ich mir vor, als wäre ich in einem anderen Universum gelandet; einem Universum, in dem die sich Welt ca. 10 Mal langsamer dreht! Kaum vom Boot runter (Anreise von Belize City), merkt ihr, dass das Leben auf der Mini-Insel Caye Caulker einfach nur easy-peasy ist und auch vor allem eines: langsam. Zur mobilen Fortbewegung werden keine Autos benutzt, sondern nur Golf Carts und Fahrräder.
Die Insel ist aber sowieso so klein, dass die meisten einfach zu Fuß unterwegs sind. Caye Caulker hat auch sein eigenes Inselmotto: "Go Slow"! Dies ist dort auch deren Hauptbegrüßung. Man begrüßt sich auf der Straße mit "Go Slow", verabschiedet wird sich mit "Go Slow!". Hat man eine gute Konversation, wird ein "Go Slow" dazwischen gehauen.
Auf Caye Caulker könnt ihr vor allem ENTSPANNEN, tauchen, schnorcheln und lecker einheimische Küche genießen. Die ruhige Atmosphäre und die schönen Strände machen Caye Caulker zu einem perfekten Reiseziel, um einfach mal abzuschalten und runterzukommen.
Die Insel ist nicht nur bekannt für ihre leckere Küche, sondern auch für ihre freundliche Bevölkerung. Hier ist angeblich auch der Hummer einer der leckersten und vor allem günstigsten in ganz Lateinamerika - wir haben sage und schreibe 14 Dollar für einen ganzen Hummer frisch vom Grill gezahlt.
Achtung: Es ist auf Caye Caulker nicht immer Hummersaison - manchmal ist es den Fischern verboten, Hummer aus dem Meer zu holen. Fragt am besten nach, ob gerade Hummersaison ist.
Wundert euch nicht, wenn es hier und da mal nach Marihuana riecht - die Einheimischen von Caye Caulker sind höchst angetan vom regelmäßigen Joint rauchen ;-)
Einzig und allein beim Nachtleben wacht Caye Caulker ein wenig auf und auf einmal sind die Einheimischen in Kombi mit den Reisenden nicht mehr so "slow" ;-) Es gibt vor allem eine Bar, die regelmäßig äußerst belebt ist am Abend: Die Barrier Reef Sports Bar! Feiert dort bei Live Musik und einem belizianischen Belikin Bier das Leben! Wir wollten auf Caye Caulker nur 2-3 Tage bleiben - am Ende ist eine ganze Woche daraus geworden. Ich sag' euch eines: Es zahlt sich aus!
Belize-Empfehlung Nr.2: Hol Chan Marine Reserve
Wenn ihr euch dann schon Cocktail schlürfend und chillend auf Caye Caulker befindet, bucht doch gleich einen Ausflug zum spektakulären Hol Chan Marine Reserve. Belize und vor allem der Bereich rund um Caye Caulker und die Nachbarinsel Ambergris Caye sind ein wahres Paradies für Schnorchler und Taucher.
Und einen der besten Hot Spots habt ihr in Belize auf jeden Fall mit dem Hol Chan Marine Reserve abgehakt. Die Tagestouren starten von Caye Caulker aus und ihr könnt sie entweder kurzfristig vor Ort oder im Voraus bei verschiedenen Anbietern buchen.
Typische Stops während eurer Schnorchel Tour durch das Hol Chan Marine Reserve Gebiet sind Coral Garden, Hol Chan Channel und die Shark Ray Alley. Ihr werdet über Ammenhaie wie auch verschiedene Rochen, Schildkröten und sonstiges Meeresgetier staunen und der Tag wird als ein unvergesslicher in eurem Gedächtnis eingehen!
3. Placencia - die bunteste Sehenswürdigkeit
Und gleich noch ein absolutes Juwel in der Liste! Dieser kleine Küstenort im Süden Belizes ist bei seiner Geburt wohl in einen kunterbunten Farbentopf gefallen. Hier stößt man wirklich Schritt ein, Schritt aus auf die Reggaefarben und ansonsten auch jede mögliche Nuance des Regenbogens.
In Placencia lässt es sich besonders gut wandern, tauchen und schnorcheln, aber auch entspannte Tage am Strand kommen hier nicht zu kurz. In Placencia haben wir sehr lecker gegessen und auch eine feine, überschaubare Party-Szene gibt es hier abends. Ein paar Bars und Clubs laden euch bei Live-Musik zum Tanzen und Leben feiern ein.
Hier geht es nicht mehr allzu "slow" zu wie auf Caye Caulker, denn Placencia ist eine richtige kleine Gemeinde mit allem, was das Herz begehrt. Die Strände hier sind besonders breit und sandig und bieten genug Platz für alle, um sich zu entspannen.
Wir waren in Placencia besonders viel mit dem Kajak unterwegs und haben so auch entferntere Strände erreicht, eine coole Erfahrung! Auch genossen wir hier den leckersten Iced Coffee im Brewed Awakenings, eines unserer Lieblingsgetränke in Belize. Und im Rick's haben wir uns zu einer mjam mjam Pizza hinreißen lassen, klare Empfehlung.
4. Die Maya-Ruinen in Belize
In Belize findet ihr eine Vielzahl von nicht wirklich überlaufenen Maya Ruinen und Stätten (im Vergleich zu Guatemala und Mexiko) und könnt so gleich ein wenig Kultur und Geschichte auf eurer Reise mitnehmen.
Die bekanntesten der Maya Ruinen in Belize sind die Folgenden:
- Xunantunich: Eine majestätische Stätte mit einer Höhe von fast 40 Metern, die einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft bietet.
- Caracol: Eine der größten Maya-Stätten in Belize, die in einem dichten Dschungel versteckt ist und einzigartige Architektur aufweist.
- Lamanai: Eine beeindruckende Stätte mit riesigen Pyramiden und Tempeln, die teilweise von üppiger Vegetation überwachsen sind.
- Altun Ha: Eine kompakte Stätte, die bekannt ist für ihre kunstvoll verzierten Tempel und den berühmten Jade-Schatz, der hier gefunden wurde.
- Cerros: Eine kleinere Stätte am Meer, die für ihre reichen Handelsbeziehungen zu anderen Maya-Stätten bekannt ist und archäologische Überreste aus dem Klassischen Zeitalter aufweist.
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Cahal Pech: eine kleine Mayastätte gleich bei San Ignacio
Jede dieser Stätten bietet einen faszinierenden Einblick in die Lebensweise der Maya. Wir hatten uns damals für Caracol entschieden, und sind von San Ignacio per Taxi hingefahren. Auf eurer Entdeckungstour durch die Caracol Mayastätten findet ihr u.a. eine 40 Meter hohe Pyramide, die ursprünglich zu Anbetungszwecken erbaut wurde. Ein beeindruckendes Erlebnis.
Aber auch Altun Ha können wir euch empfehlen, haben diese doch die meisten unserer Reisekollegen vor Ort besucht und wir durften den coolen Geschichten lauschen, sodass ich nun guten Gewissens sagen kann: Auch Altun Ha scheint einer der Top Spots zu sein, wenn es um Mayastätten in Belize geht.
Euren Ausflug zu einer der Maya-Ruinen in Belize könnt ihr selbst planen und unternehmen oder ihr bucht ihn im Voraus bei einem Reiseveranstalter, sodass ihr euch vor Ort nicht mehr darum kümmern müsst.*
5. Die Höhlenanlage Actun Tunichil Muknal (ATM)
Diese Kalksteinhöhlenanlage im westlichen Belize, gelegen im Tapir Mountain Nature Reserve, ist ein absolutes Highlight für Abenteuerlustige und Naturliebhaber.
Die Höhle namens Actun Tunichil Muknal (das ist Maya-Sprache, übersetzt bedeutet es ungefähr "Höhle des steinernen Grabes"), kurz die ATM-Höhle, ist ein einzigartiger Ort, an dem ihr eine Vielzahl an prähistorischen Kunstwerken und Artefakten entdecken könnt und sogar der National Geographic hat hier bereits seine Lobeshymnen ausgeprochen und zu einem Besuch angeregt.
Laut dem Maya-Volk ist die ATM-Höhle ein Portal zur Unterwelt und zur Hölle, geflutet mit Flüssen aus Blut und furchterregenden Skorpionen. Früher sollen dort drinnen die Maya-Götter residiert und über die Menschheit regiert haben. Der Archäologe Jaime Awe hatte die Höhle erst in 1989 wiederentdeckt.
Auf eurer Tour durch die ATM-Höhle könnt ihr nicht nur die Schönheit der Natur in Form von eindrucksvollen Stalaktiten und Stalagmiten erkunden, sondern auch Töpferware der Maya und eine Vielzahl an kristallisierten, menschlichen Skeletten bestaunen. Das berühmteste darunter ist das Skelett der sogenannten Crystal Maiden. (neueren Forschungen zufolge war die "Maiden" eigentlich ein Junge, daher wird das Skelett nun auch häufig "Crystal Prince" genannt).
Die Tour könnt ihr ab den Städten San Ignacio oder Belmopan bei den verschiedensten Touren-Anbietern buchen oder im Voraus bei einem Online Reiseveranstalter.
Die ATM Höhle ist ausschließlich per Tour mit einem fachkundigen Guide zu erkunden. Es wird teilweise eng und steil und dunkel - ein spannendes Erlebnis!
6. San Ignacio: Die Perle im Westen
San Ignacio hatten wir irgendwie gar nicht mehr als Hot Spot im Kopf, war diese Stadt doch hauptsächlich unser letzter Stop vor unserer Einreise nach Guatemala und da dachten "Das nehm' ma auch noch mit".
San Ignacio hat sich aber als äußerst charmantes Städtchen erwiesen und ich kann einen Besuch nur empfehlen, zumal es auch die einzige Stadt in Belize von jenen, die wir besuchten, war, welche nicht am Meer gelegen ist sondern im Zentrum des Landes.
Von San Ignacio aus könnt ihr zahlreiche Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten unternehmen und genießen. Darunter Wander-Touren, Rafting und noch mehr sportliche Aktivitäten in der wunderbaren Natur rund um die Stadt.
Auch kulturell gibt es hier wieder einiges zu entdecken. San Ignacio hat eine aufstrebende Kunstszene und ihr werdet hier viel Street Art und Graffitis vorfinden, vor denen sich super "instagrammable" Fotos machen lassen ;-) Viele der weiter oben erwähnten Maya Stätten kann man gut von San Ignacio erkunden, sind diese doch eher im Landeszentrum situiert. Taucht ein in die faszinierende Maya-Geschichte und unternehmt einen Tagesausflug zu den Tempeln von Xunantunich, Cahal Pech, El Pilar oder Caracol.*
In San Ignacio könnt ihr auch in den vielen Restaurants regionale Köstlichkeiten ausprobieren und einmal so richtig die belizianische Küche kennenlernen. Wir haben ganz hervorragend und ein wenig hochpreisiger im Guava Limb gespeist und unseren leckeren Morgenkaffee und Frühstück bei der New French Bakery genossen (ist sehr dürftig eingerichtet, da schaut nix französisch aus ;-), dafür umso leckerer!)
So richtig authentisch wurde es dann bei Cenaida's Belizean Food. Herrliches belizianisches Essen, dazu noch ein Belikin, das berühmteste Bier des Landes, und schon habt ihr ein perfekten belizianische-Küche-Hattrick hingelegt.
Vergesst nicht bei eurer Erkundung auch über die Hawksworth Bridge zu schlendern und von dort Fotos der Landschaft und des Flusses Macal zu machen.
Außerdem kann ich einen Besuch des regionalen Marktes empfehlen, dem San Igancio Market. Hier findet ihr nicht nur regionale Lebensmittel für den einen oder anderen Abend, wo ihr selber kochen möchtet, sondern auch belizianische Handwerkskunst, die ihr als Souvenir mitnehmen könnt.
7. Blue Hole: Am sehenswertesten von oben
Das spektakuläre Blue Hole ist wohl der eine Hot Spot, den jeder Belize-Reisende nicht missen möchte. Es handelt sich um ein sogenanntes Karstfenster, welches sich auf dem Meeresboden befindet und einen außergewöhnlichen Blick auf eine einzigartige Unterwasserwelt bietet.
Ich versprech's euch, ihr werdet die Erinnerung an die tiefblaue Farbe des Wassers und dessen Klarheit noch lange nach diesem Erlebnis in eurem Kopf auf- und abspielen.
Ihr könnt das Blue Hole in Belize einfach nur zu Fuß besuchen und dann eine Bootstour buchen oder ihr "taucht ein" in die Welt der dort leben Meerestiere und unternehmt eine Tauch- oder Schnorcheltour.*
Plant diesen Belize Hot Spot unbedingt in eure Reise mit ein! Habt ihr die hierfür nötigen extra Münzerl übrig, bucht doch gleich jene Experience, die euch die beste Sicht auf das Blue Hole bietet: Einen Helikopter-Ausflug über das Naturschauspiel! Dieses Erlebnis steht jedenfalls auf meiner Bucketlist für die nächste Belize Reise!
Pic Name: Great Blue Hole, Source: official IG account of TravelBelize
8. Belize Barrier Reef: Des Landes bekannteste Sehenswürdigkeit
Das Belize Barrier Reef ist das zweitgrößte Korallenriff der Welt (nach dem Great Barrier Reef in Australien). Klar, dass man sich das bei einer Belize Reise nicht entgehen lassen darf. Mit stolzen 256 km Länge zieht es viele Touristen in Belize an und ist daher auch von großer Bedeutung für die lokale Wirtschaft.
Nicht nur unseren Liebling Caye Caulker findet ihr hier, sondern auch noch viele andere traumhaft tropische Inselchen wie zB Half Moon Caye, Blackadore Caye, Long Caye oder auch die bekannteste und am meisten besuchte der Belize Barrier Reef Inseln: Ambergris Caye.
Auch das oben erwähnte Blue Hole ist am Belize Barrier Reef gelegen.
Entlang des Belize Barrier Reef könnt ihr euch mit allerhand Wassersportaktivitäten ausleben, oder auch einfach mal auf einer der kunterbunten Inseln abchillen und nichts tun.
Leider ist das Belize Barrier Reef sehr gefährdet durch Überfischung und Klimaveränderungen. Die Regierung setzt sich für den Schutz des Riffs ein und es steht derzeit auf der roten Liste des gefährdeten Welterbes der UNESCO.
9. Cockscomb Basin Wildlife Sanctuary
Wow, was für einen Spaß wir doch hatten bei unserem Tagesausflug zum Cockscomb Basin Wildlife Sanctuary. Der Cockscomb Park ist ein Nationalpark voller unberührter Natur und Lebensraum für Jaguare, Tapire, viele Vogelarten und weitere Wildtiere.
1985 als erstes Jaguar-Schutzgebiet der Welt eingerichtet, erstreckt es sich über fast 200 km2 und schützt einige der seltensten Tierarten des Landes.
Wir sind von Hopkins aus zum Nationalpark per Anhalter gefahren, eine sehr lustige Erfahrung. Von Hopkins sind es ca 25km bis zum Cockscomb Basin Wildlife Sanctuary, von Dangriga ca 32km. Der Besuch war ein besonderes Erlebnis, wanderten wir doch den ganzen Tag durch ein fast unberührtes Fleckchen Dschungel und bekamen Schlangen, Brüllaffen und viele Vögel zu Gesicht.
Der Cockscomb Nationalpark ist hauptsächlich als "Jaguar Nationalpark" bekannt, weil hier um die 50 Jaguare leben sollen - diese bekommt man aber leider selten bis nie zu Gesicht, sie scheuen den Menschen zu sehr. Dennoch kann ich euch den Besuch des Cockscomb Nationalparks nur äußerst empfehlen, wenn ihr ein wunderbares Juwel der belizianischen Natur auf eurer Bucketlist abhaken möchtet!
10. Hopkins: Herrlich unaufgeregt
Habt ihr noch 1,2 Tage Zeit und wollt ihr so ein richtig unaufgeregtes, eher untouristisches Örtchen in Belize besuchen - dann schmeißt euch für diese letzten Tage an den Küstenort Hopkins.
Mir hat es dort besonders gut gefallen, liebe ich doch die Abwechslung zwischen "das ist schon ziemlich touristisch, aber trotzdem irgendwie geil" und "yeah, das kennen wohl doch eher wenige der Belize Reisenden".
Und Hopkins gehört wohl eindeutig zu Letzterem. Große Malls oder riesige Hotelanlagen sucht man hier vergebens (bzw eher außerhalb auf der südlichen Seite, gibt es tatsächlich ein paar schicke Resorts, aber nicht im Zentrum), hier lässt man es sich einfach gutgehen in einheimischen Cafés und Restaurants, die so tolle karibische Namen haben wie The Coconut Husk, Swinging Armadillo oder Semiti Giffiti.
Genießt in San Ignacio unbedingt die belizianische Fisch-in-Kokosmilch-Suppe namens Hudut im Innie's Restaurant - authentischer geht's nicht.
Auch gibt es ein paar wenige Sportanbieter am Strand, wo ihr zum Beispiel eine Stunde Windsurfen buchen könnt.
Ein herrlich unaufgeregtes Plätzchen inmitten von Belize's Küste. Hier wohnen übrigens auch viele Garifuna. Dies ist eine Volksgruppe mit über 100.000 Angehörigen, welche hauptsächlich als Fischer an den Küsten arbeiten. Sie sind die Nachfahren schwarzer Sklaven aus Westafrika, welche sich mit indigenen Kariben erstmals auf der Karibikinsel St. Vincent vermischten.
Die garifanische Kultur wird in Belize auch für Touris und Reisende immer interessanter und es gibt bereits in verschiedenen Städten einige Anbieter von Aktivitäten, um diese Kultur besser kennenzulernen.
So, ich hoffe, ich habe meine Belize-Begeisterung ein wenig in meinen Texten mitschwingen lassen können und ihr seid nun inspiriert für eure Belize Reise. Oder habt euch durch meine Tipps vielleicht sogar erst zu einer Belize Reise entschlossen. Dies freut mich natürlich umso mehr. Teilt gerne eure Belize-Erlebnisse in den Kommentaren, ich freu mich drauf.
Bis bald, eure
Stefanie
Hier gleich eure erste Unterkunft in Belize buchen:*
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