Guatemala war wohl eines der Länder, das mich am meisten auf meiner Lateinamerika-Reise beeindruckt hat. Zuvor hatte ich nicht viel über das Land gewusst. 4 wundervolle Wochen später wusste ich: Guatemala bietet geröllspuckende Vulkane, grüne Täler und Wiesen, einsame Strände und
Berge und das Allerwichtigste: Eines der gastfreundlichsten Völker Zentralamerikas. Im Folgenden ein kompletter Reise-Guide für euch an Infos zu allem, was ihr für eure Guatemala-Reise benötigt inkl. den besten Rundreise-Tipps!
Wieviel Zeit für eine Guatemala-Reise einplanen?
Es kommt darauf an, ob Guatemala euer Hauptreiseland oder ob es Teil einer längeren Zentralamerika-Rundreise ist.
Falls ihr einen Guatemala-Urlaub macht, empfehle ich 2 Wochen. Für Backpacker-Reisen in Kombi mit anderen Ländern empfehle ich 3-4 Wochen. Kurzfristig könnt ihr dann immer noch entscheiden, ob ihr die Reisezeit verlängert. Guatemala hat grundsätzlich genug Sehenswürdigkeiten und Hot Spots für 3 Monate. Hach, aber irgendwo muss man ja anfangen, oder?
Einreisebestimmungen für Guatemala
Reisende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz benötigen für die Einreise nach Guatemala kein Visum. Wie bei vielen Ländern muss euer Pass aber noch midestens ein halbes Jahr über das geplante Ausreisedatum gültig sein.
Die Aufenthaltsdauer als Tourist beträgt 90 Tage. Die Aufenthaltserlaubnis wird simpel und kostenfrei bei der Einreise erteilt. Achtet aber unbedingt darauf, dass der Reisepass mit einem Einreisestempel versehen wird, sonst könntet ihr bei der Ausreise in Schwierigkeiten gelangen.
Was ist Guatemalas Währung?
Die Währung in Guate ist der Quetzal (GTQ). 1 Quetzal sind 100 Centavos.
Der aktuelle Umrehnungskurs ist 1 EUR = 8,45 GTQ (Stand Dez. 2023), umgekehrt ist 1 GTQ = 0,12 EUR.
Beste Reisezeit für Guatemala
In Guatemala gibt es wie überall in Zentralamerika eine Trocken- und eine Regenzeit. Sie beginnt etwa im Mai und erreicht im September und Oktober ihren Höhepunkt, bevor es danach wieder abflacht. Am deutlichsten bemerkbar ist die Regenzeit im zentralen und westlichen Hochland.
Wir haben Guatemala im Juni besucht und die Regenzeit voll mitbekommen. Die Regengüsse sind teils heftig und dauern bis zu 3 Stunden. Trotzdem hätten wir es nicht anders machen wollen. Die Wälder und Wiesen waren dadurch soo saftig grün und außerdem war der Regen immer eine willkommene Abkühlung.
In der Trockenzeit kann es teils recht unangenehm durch die Hitze werden. Zu MIttag sieht man nur mehr selten Menschen auf der Straße. Stört euch also der Regen nicht so sehr, können wir euch Mai und Juni als beste Reisezeit ans Herz legen. Ansonsten natürlich die Trockenzeit von November bis Mai. Da könnt ihr euch an der höllenheißen Sonne ergötzen ;-)
Ist Guatemala gefährlich?
"Waaas, ihr wollt nach Guatemala reisen?" - Das hat sicher jeder Guatemala-Reisende schon mal gehört. Wir natürlich auch.
Traut man dem auswärtigen Amt, ist Guatemala ein gefährliches Dritte-Welt-Land höchster Stufe, in dem jeden Tag Mord und Totschlag herrscht. So ist es natürlich nicht. Dennoch ist Vorsicht geboten. Wir informieren uns meistens vor Ort bei den Hostel-Mitarbeitern und den Locals über gute und schlechte Gegenden und worauf man sonst achten muss. Das solltet ihr vor allem in Guatemala City machen. Dort gibt es noch Zonen, die die Polizei selten bis gar nicht betritt.
Generell gilt natürlich, dass ihr nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr alleine auf den Straßen unterwegs sein solltet und wenn, dann nur auf Hauptstraßen. Taxis bestellen wir generell nur über Taxi-Apps oder Uber, Cabify etc. Vorsicht bei Tuk-Tuk-Fahrern! Wertsachen solltet ihr nie offen zur Schau stellen und nur wenig Bargeld mit euch tragen, am besten in Money Belts.
Wie auch schon in Mexiko fielen uns in Guatemala die vielen, vielen schwer bewaffneten Polizisten und Securities auf, die für Recht und Ordnung sorgen sollen. Tankstellen, Banken, Geldautomaten, Tourismusbüros und auch nicht selten abgelegene Wanderwege - überall trifft man auf den Freund und Helfer in Uniform. Einerseits fühlt man sich dadurch natürlich sicher. Andererseits denkt man sich, warum es überhaupt so weit kommt, dass überall Polizisten stehen?
Wir können nach 4 Wochen Guatemala-Reise sagen, dass eine gute Vorbereitung und gesunder Menschenverstand die perfekten Voraussetzungen bieten, um sich sicher im Land fortzubewegen. In den 4 Wochen haben wir kein einziges Mal eine komische Situation erlebt. In Bezug auf die Kriminalität leidet ja auch zuallererst die Bevölkerung darunter und nicht die Touristen. Bei den Touris sind Taschen- und Trickdiebstähle weit verbreitet, aber wo gibt es das nicht?
Zum Abschluss kann ich euch bzgl. Sicherheit in Guatemala den super geschriebenen Artikel von Caroline Lohrmann von ans Herz legen. Ich hatte ihn noch vor meiner Zentralamerika-Reise gelesen und er hat mir sehr geholfen, mich einfach nur auf mein Abenteuer zu freuen und den Teufel nicht an die Wand zu malen.
Fortbewegung und Transport in Guatemala
Der Bus ist das sinnvollste und wichtigste Fortbewegungsmittel in Guatemala. Es gibt die sogenannten Chicken Busse (super alte Busse aus den USA, die hübsch aufgeschmückt wurden mit Farbe und Graffiti), Shuttles und auch große Reisebusse.
Die Chicken Busse sind ein Abenteuer für sich, meistens eher unkomfortabel, mit lauter Reggaetonmusik, die aus den Boxen schallt und Menschen, die sich lauthals miteinander unterhalten. Den Namen haben diese lustigen Busse übrigens daher, dass früher mit diesen Fortbewegungsmitteln auch Tiere am Schoß der Gäste transportiert wurden.
Bei den Shuttles und Reisebussen schwankt die Qualität stark. Generell solltet ihr in Guatemala wirklich nichts Besonderes erwarten. Oft gibt es für spezielle Strecken auch nur die kleinen Shuttles und keine Reisebusse, da die Straßen einfach zu schlecht und kurvig sind und die Reisebusse dafür zu klobig wären.
Auf dieser Homepage könnt ihr eure Bus Tickets innerhalb Guatemalas online buchen.
Auf den Bussen selbst stehen oft nur die Kürzel der teils sehr langen Ortsnamen Guatemalas. Hier habe ich eine kleine Auflistung der Kürzel für euch:
Xela = Quetzaltenango
Pana = Panajachel
Huehue = Huehuetenango
Chichi = Chichicastenango
Chima = Chimaltenango
Toto = Totonicapán
Typische Gerichte in Guatemala
Mmmh, eines meiner Lieblingsthemen rund um Guatemala, denn nicht selten haben wir richtig gut in diesem wunderschönen Land geschmaust. Die guatemaltekische Küche weist viele Elemente des Nachbarn Mexiko auf. Die üblichen Verdächtigen wie Tacos, Burritos, Tortillas, schwarze Bohnen (frijoles) und Tamales begleiten euch auf Schritt und Tritt.
Ein großer Teil der Landesküche Guatemalas geht auf die Maya zurück, deren Spuren nicht nur in Guatemala, sondern auch in den Nachbarn Mexiko, Belize und Honduras immer noch allgegenwärtig sind. Die Basisprodukte für die meisten Gerichte Guatemalas sind Mais, Nudeln und Tamales. Letztere haben allerdings wenig mit der bekannteren mexikanischen Variante gemeinsam.
Guatemaltekische Tamales werden heutzutage aus einer schweren Maismasse hergestellt, die je nach Region mit Käse, Kräutern und anderen Zutaten, oft auch mit Süßem, gefüllt wird. Tamales sind dem Guatemalteken, was dem Deutschen und Österreicher das Brot ist. Die Maismasse der Tamales wird oft auch noch in Maisblätter gehüllt.
Eine weitere Leckerei aus der Küche der Maya sind Dobladas de loroco. Diese verführerischen Maistaschen sind mit den Früchten der Loroco-Pflanze gefüllt, die in der Region Guatemalas endemisch ist. Oft werden auch Käse und Kräuter untergemischt. Mjam!
Weitere typische Gerichte, die ihr in Guatemala unbedingt probieren müsst, sind:
Hilacha: Ein scharfer Fleischeintopf
Tapado de Mariscos: Meeresfrüchte-Suppe, zu empfehlen an der Karibikküste
Pepían: Eintopf aus verschiedenen Fleisch- und Gemüsesorten
Jocón: Hühnchen-Gericht, das in einer speziellen Sauce mit Kürbis- oder Sesamsamen und verschiedenen Kräutern gekocht wird
Kaq’ik oder Kak’ik: Truthahnsuppe mit "ik", einem scharfen Chili aus Cobán
Pastel de banano: Eine leckere Nachspeise mit Bananen
Das bekannteste Bier in Guatemala ist Gallo und wird gern und oft getrunken. Probiert einmal eine Michelada und erzählt mir nachher, wie es euch geschmeckt hat. Bei einer Michelads wird das Bierglas mit einem Salzrand, Limettensaft und scharfer Sauce wie Tabasco versehen.
Essen gehen kann in Guatemala außergewöhnlich günstig sein, vorausgesetzt, man sucht sich die Lokale, wo die Einheimischen essen. Diese sind dann meistens nicht so "fancy", also zB nur mit Plastikstühlen ausgestattet, die Küche dafür aber oft hervorragend. In Antigua Guatemala, DER touristischsten Stadt im Land, ist es im Zentrum schwierig, etwas Günstiges zu bekommen. Die Innenstadt ist einfach zu voll mit hippen Bars und Restaurants mit Designermöbeln und gehobener Küche.
Die Perfekte Rundreise durch Guatemala
Wie bereits erwähnt, lässt sich Guatemala in 3-5 Wochen perfekt bereisen. Bei einem Guatemala-Urlaub kommt ihr auch mit 2 Wochen aus.
Freilich gibt es immer wieder kleinere Orte, die noch nicht so vom Tourismus überrannt sind wie andere, und Geheimtipps könnt ihr für Guatemala auch viele finden. Im Folgenden zeige ich euch aber die wichtigsten Gebiete und Sehenswürdigkeiten auf, die bei einer Guatemala-Reise nicht fehlen dürfen:
Auf der Karte oben erhaltet ihr einen generellen Überblick, was man in Guatemala einfach gesehen haben muss. Freilich gibt es immer diejenigen, die ungerne die typischen Orte abklappern, sondern auf eigene Faust eine noch nie dagewesene Guatemala-Reise erstellen und alle damit beeindrucken. Trotzdem denke ich, dass die beliebtesten Orte ja auch aus einem bestimmten Grund beliebt sind, nämlich aufgrund ihrer Schönheit, Einzigartigkeit, etc. Bei einer erstmaligen Guatemala-Reise gehören ein paar Klassiker für mich nunmal dazu.
1. Flores
Unweit von Belize findet ihr das tagsüber verschlafene Dörfchen Flores, das in der Nacht wie aus einem Dornröschenschlaf aufwacht und die Party gehörig abgeht. Flores liegt auf einer Insel inmitten des Petén Itza Sees - eine traumhafte Kulisse.
Von Flores könnt ihr einen abenteuerlichen Tagesausflug zu den wichtigsten Maya-Ruinen Guatemalas unternehmen: Tikal! Oh, wie schön war es, auf den höchsten Maya-Palast in Tikal zu steigen um das Ausmaß des Gebiets zu verstehen und noch in weiter Ferne die Wipfel der anderen Maya-Gebäude zu erblicken. Tikal müsst ihr unbedingt gesehen haben.
2. Cobán und Semuc Champey
Inmitten Guatemalas findet ihr die stolze Stadt Cobán. Hier ist unerwarteterweise alles sehr modern, ein großes Einkaufszentrum bietet euch ein cooles Shopping-Erlebnis und die Stadt lädt zum Seele baumeln ein.
Von Cobán ist Lanquín nicht weit entfernt - ein Paradies für Bergbegeisterte und solche, die es noch werden wollen. Lanquín, das kleine Bergdörfchen, ist wiederum Ausgangspunkt für einen Tagestrip nach Semuc Champey.
Dies ist ein Naturschutzgebiet und besteht aus vielen türkisgrünen Wasserbecken von einem bis drei Metern Tiefe, in denen es sich prima plantschen lässt.
Semuc-Champey Tour buchen:*
3. Quetzaltenango
Im Nordwesten erwartet euch Quetzaltenango, in der Kurzform auch Xela (sprich Tschela) genannt. Dort werdet ihr eine sehr ursprüngliche Form Guatemalas vorfinden, viele indigene Gesichter entdecken und mit indigenen Bräuchen Bekanntschaft machen. Xela ist ein beliebter Startpunkt für Besteigungen der guatemaltekischen Vulkane Siete Orejas, Cerro Quernado und Santa Maria.
4. Atitlan See
Der Atitlan See ist für mich der magischste Ort Guatemalas. Die Landschaft, die euch dort erwartet, wird euch zu 100% die Sprache verschlagen. Habt ihr schon einmal einen tiefblauen Bergsee mit grün bewachsenen Ufern gesehen, der auch noch umringt von aktiven, rauchenden Vulkanen ist?
Von unserem Hotel in San Pedro La Laguna hatten wir eine atemberaubende Sicht auf den See und die Vulkane, die sich in ihm spiegelten. Auch die pittoresken Orte Panajachel, San Marcos La Laguna, Santa Catarina und San Juan La Laguna sind vor allem unter Hippies, Aussteigern und Öko-Liebhabern beliebt. Dort findet ihr allerlei Yoga, Workshops, Meditation, Retreats und dergleichen.
Tour am Atitlan-See buchen:*
5. Antigua Guatemala
Als letzten Punkt möchte ich euch die ehemalige Hauptstadt des Landes vorstellen: Antigua Guatemala. Zweifelsohne zählt sie zu den schönsten und best erhaltenen Kolonialstädten in ganz Lateinamerika.
Preislich gesehen ein wenig teurer als die anderen Destinationen, ist ein Besuch von Antigua Guatemala trotzdem unabdingbar.
6. abseits der üblichen Pfade...
Entspannung findet ihr ganz easy an der Pazifikküste, denn dort zieht es nur die wenigsten Reisenden hin und ihr werdet eure Ruhe haben. Hier könnt ihr vielen Wassersportarten, wie zB Surfen nachgehen oder auch verschiedenen Volontariate auf bespielsweise einer Meeresschildkröten-Farm, auf euch nehmen.
An der Ostküste findet ihr das karibische Meer. Hier kommt man sich, gleichwegs wie auf der karibischen Seite von El Salvador, Honduras und COsta Rica, ein bisserl wie in Jamaica vor. Die dunkle Hautfarbe der Menschen, Reggae und Hiphop statt Reggaeton und natürlich die Strände gesäumt mit Palmen sind der Grund dafür.
Unterkünfte in Guatemala
Nicht in jedem Ort waren unsere Unterkünfte empfehlenswert. Von anderen Unterkünften waren wir aber richtig begeistert und wären gerne noch länger geblieben. In San Pedro waren wir so sehr in unser Hotel verliebt, dass wir tatsächlich um 5 Tage verlängerten. Im Folgenden liste ich euch alle Hostels und Hotels in Guatemala auf, die wir uneingeschränkft empfehlen können:
Unterkünfte in Antigua Guatemala
Wunderbare genächtigt haben wir in Antigua Guatemala in der Posada San Vicente*. Dort erwartet euch ein wunderschöner Garten mit Brunnen sowie eine Dachterrasse mit genialem Panoramablick auf die Stadt und die umliegenden Vulkane. Alle Sehenswürdigkeiten sind dort binnen ein paar Minuten zu Fuß erreichbar.
Die Doppelzimmer sind dort extrem witzig dekoriert. Wir haben in der Posada San Vicente auch das Frühstück dazugebucht und es nicht bereut.
Unterkünfte in Cobán
Wenn man 7 Tage in der eher untouristischten Stadt Cobán bleibt, dann muss es hauptsächlich am Hostel liegen. Das Team aus dem El Muro Cobán wurde aber wie eine kleine Familie für uns und wir unterhielten uns oft bis spät in die Nacht mit ihnen. Es war ein wunderschöner Aufenthalt in diesem noch sehr neuen Hostel.
Leider gibt es das Hostel in der Art nicht mehr, daher empfehle ich euch das nahegelegene Hotel Casa Duranta*, welches super Rezensionen auf Booking vorweisen kann.
Unterkünfte am Atitlan See
Das Hotel Pinocchio in San Pedro La Laguna war eines meiner absoluten Guatemala-Favoriten. Mit perfekter Lage in diesem schnuckeligen Örtchen nur wenige Gehminuten vom Atitlan See gelegen, wartet ein zitronengelb gestrichenes Haus inmitten eines grünschillernden Gartens auf euch.
Jedes Zimmer des Hotel Pinocchio hat einen sagenhaften Blick auf den See und außerdem ist vor dem Zimmer direkt auf der Terrasse eine Hängematte gespannt, sodass ihr ganz relaxt und rhytmisch schwingend den Atitlan See beobachten könnt.
Aus 2 Tagen wurde dort wieder einmal eine ganze Woche drauß. Kleiner Nebentipp: Genau vor dem Hotel befindet sich das Café Idea Connection, ein italienischer Edelgenuss sondergleichen. Mit Croissants, Sandwiches, selbst gemachter Pasta unddem bis dahin besten Kaffee, den wir auf der ganzen Reise genießen durften.
Sucht euch hier gleich eure Unterkunft in Guatemala:*
Mehr Infos und nützliche Links zu Guatemala
Ich hoffe, dass ihr euch mit diesem Reise-Guide ein wenig Inspiration für eure Guatemala-Reise holen konntet. Guatemala ist ein wunderbares Land, das noch nicht so vom Tourismus überlaufen ist wie andere mittelamerikanische Länder (zB Costa Rica), und in dem euch die Gastfreundschaft der Guatemalteken umhauen wird.
Habe ich einen wichtigen Guatemala-Tipp verpasst? Ich freue mich über einen Kommentar!
Kennt ihr schon meine Backpacker-Tipps für eure Reise nach Cancún oder meinen Reisebericht über unseren Sprachkurs un Guatemala?
Happy inspiration, eure
Stefanie
*= Affiliate Links.
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Ulrika (Samstag, 10 November 2018 01:05)
Hej, kära Stefanie, welcome back!
A great deal of useful information and beautiful photographs! Interesting sightseeing tours, lots of gastronomic, cultural and travel tips as well as precautionary measures round off your report.
A good read!
Wilhelm F. (Samstag, 10 November 2018 06:41)
Wie immer - tolle Infos und tolle Bilder. Gracias!
Liam (Samstag, 10 November 2018)
Hi Stef,
I love your beautiful pictures. Realy great.
Harald (Samstag, 10 November 2018 21:27)
Bingo, das ist ja wieder eine komplett Story, wie sie im Buche stehen könnte. Gratuliere. Ausführliche, nützliche Infos und herrliche Fotos. Danke schön
Hanne (Mittwoch, 21 November 2018 00:28)
Hallo Stef, danke für die tollen Tipps. Wir waren letztes Jahr in Mexiko und nächstes Jahr soll es dann nach Guatemala gehen. Dank dir haben wir dafür schon einen guten Einblick. LG, Hannelore
Lisbeth T. (Mittwoch, 21 November 2018 08:16)
Toller Bericht. Man fühlt sich hineinversetzt in eine fast mystische Welt, die dem Leser an deiner wunderschönen Reise teilhaben lässt. Die Fotos sind so unbeschreiblich schön, man kann erkennen, dass du sehr glücklich und überwältigt von dem Erlebten bist. Man muss die Maya-Stätten in Natura gesehen haben um eine kleine Vorstellung zu bekommen wie sie damals gelebt haben. Die Ausflüge zum Atitlansee und zum Vulkan sind so beeindruckend. Du hast diesen Reiseabschnitt so wirklichkeitsnah geschildert, dass man sofort eine Reise dorthin buchen möchte. Alle erforderlichen Tipps und Kosten haben wir jetzt ja bekommen. Freue mich auf den nächsten Bericht.
LG lisbeth
Katha (Dienstag, 23 April 2019 09:36)
Liebe Stefanie,
vielen Dank für den tollen Reisebericht über Guatemala. Hast du zufällig Tipps für einen Segeltrip von Guatemala aus?
Liebe Grüße
Katha
Stefanie (Dienstag, 23 April 2019 11:02)
Hallo liebe Katha, danke, freut mich sehr dass dir mein Bericht gefällt :-)
Schau mal auf www.jonathan1.net, da haben wir schon manchmal vorbeigeschaut bzgl Segeltörn bei Guatemala. Zum Selber segeln hab ich leider keine Tipps :)
Gabz liebe Grüße,
Stefanie
Heiko Sommer (Montag, 08 Juli 2019 20:56)
Gut geschrieben, sehr locker und informativ.
Stefanie (Mittwoch, 10 Juli 2019 09:28)
Hallo Heiko,
vielen lieben Dank für deinen Eintrag.
Ganz liebe Grüße,
Stefanie
Norbert (Sonntag, 05 April 2020 22:11)
Hallo Steffi
Ich "alter Sack" schreibe gerade an einem Buch über meine Reisen, die mich in den vergangenen Jahrzehnten in so zienmlich alle Teile der Welt führten. In Guatemala war ich 1985. Nachdem ich gerade meinen Bericht (fast) fertig hatte, bin ich auf deinen Artikel gestoßen. Einfach klasse geschrieben: so spritzig, mitreißend und trotz alledem so informativ! Und dann die tollen Fotos! Ich bin ganz hin und weg!
ich wünsche dir noch viele schöne Erlebnisse auf weitern Reisen!
Einen lieben Gruß
Norbert aus Bielefeld
Stefanie (Sonntag, 05 April 2020 22:46)
Ja hallo lieber Norbert,
Danke für deinen lieben Eintrag, der hat mir doch glatt meinen Sonntag Abend versüßt :-) wow, in 1985 war Guatemala sicher noch eine ganz andere Welt. Schreibst du dein Buch über deine Reiseerlebnisse? Sende mir bei Fertigstellung gerne den Link zum Buch oder eine Info, wie ich es kaufen kann. Meine Email findest du im Impressum dieses Blogs. Ganz liebe Grüße aus Wien,
Stefanie
Giuseppe (Freitag, 22 März 2024 01:02)
Als Selbstfahrer ist dringend der Weg der Straße 5 von Lanquin nach Flores zu meiden. Der Weg ist nicht als Straße zu bezeichnen und besteht nur aus Felsgestein und kann nur mit einem guten SUV gemeistert werden. Das schlimmste ist jedoch die Wegelagerer. Es werden Sperren errichtet, weil angebliche Straßenarbeiten unternommen werden. Um weiter zu fahren muss man Geld bezahlen. Zahlt man nicht, wird man mit Macheten und Spitzhacken bedroht und an der Weiterfahrt gehindert. Insgesamt waren drei dieser Sperren aufgebaut und abkassiert. Die Polizei meidet den Bereich und bietet keine Hilfen. In der Routenplanung unbedingt diesen Weg meiden!
Stefanie (Montag, 25 März 2024 07:28)
Hallo Giuseppe und vielen Dank für deinen Tipp!